Die Evolution aus geistiger Sicht

 

Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben

 

 19.30 bis ca. 20.30 Uhr

 

Bahnhofstrasse 17, Mettmenstetten

 

Die Entstehungsgeschichte - wie sie in den Mysterienschulen unterrichtet worden ist. Das Wissen um sie bezogen die Lehrer aus der sogenannten Akashachronik, in der sämtliche Ereignisse der Evolution symbolhaft aufgezeichnet sind. Die Eingeweihten dieser Chronik sahen in Gott eine rein geistige Instanz - und als etwas Natürliches des Geistigen, dass es sich ausdehnt. Sie sagten: Gott ist die Quelle und seine Ausdehnung ist seine Schöpfung, sein Kind. Es ist aus derselben Energie wie sein Schöpfer, hat sich aber nicht selber erschaffen. Da nun Gott ein vollkommenes Wesen ist, ist es dementsprechend auch seine Schöpfung. Denn es ergäbe ja keinen Sinn für ein vollkommenes Wesen, etwas Unvollkommenes zu erschaffen, um seine Vollkommenheit damit zu schmälern. Nur ist das so eine Sache mit der Vollkommenheit. Denn wenn jemand an ihr etwas verändern will, etwas hinzufügen oder wegnehmen will, dann wird die Vollkommenheit nicht mehr als vollkommen wahrgenommen und man fällt mit fragmentierten Bedürfnissen nach Vollkommenheit aus ihr heraus. Und obwohl alles aus der göttlichen Urenergie heraus entstanden ist, waren es dann solche Wesen, die eine Veränderung wollten, die für das Erschaffen des Universums die Verantwortung tragen. Sie waren es, die erst im Geiste die Welten formten und danach bewohnten. Und als dann diese erhabenen Hierarchiewesen Freude an ihrer Schöpfung fanden, verfestigten sich die Weltengebilde im Laufe der Äonen immer mehr. Der Mensch inkarnierte jeweils in diesen verschiedenen planetarischen Zuständen in der dafür geeigneten Körperform und dem entsprechenden Bewusstseinszustand. Denn auf seinem Weg in die Materie ist das spirituelle Bewusstsein des Menschen absteigend, dafür aber sein helles Tagesbewusstsein aufsteigend. Und so ähnlich wie bei der menschlichen Reinkarnation, geschah das auch in sehr grossen Zeitabläufen durch die Verkörperung und Vergeistigung der Himmelskörper. Davon ist die Erde nun die vierte dieser planetarischen Manifestationen, der Zenit ihrer Verfestigung ist heute bereits überschritten und sie befindet sich auf dem Weg zu einer erneuten Paraleia. Die erhöhte Erdschwingung, die dadurch entsteht, hat jetzt einen grossen Einfluss auf die Chakra-Aktivität des Menschen. Unter anderem öffnet sich so sein Geist zu einem kausalen Bewusstsein hin, mit viel grösserem Verständnis für geistige Gesetzmässigkeiten und deren Zusammenhänge. Diese Bewusstseinserweiterung kommt gelegen, denn jede planetarische Erscheinung hat auch ihre kosmischen Aufgaben. Und da der Mensch als einziges Hierarchiewesen sowohl in der physischen wie auch in der geistigen Welt zu Hause ist, warten diesbezüglich auch spezielle Herausforderungen auf ihn. Unter anderem: In der letzten planetarischen Verkörperung wurde die Weisheit gefördert. Diese Weisheit finden wir heute in allen Naturgesetzen wieder. Die Menschen auf Erden sollten in Liebe leben. Die Liebe wird dann in der kommenden planetarischen Verkörperung in allem ihre Wirkung zeigen. Der Mensch war schon ewig, bevor er auf die Idee kam zu reinkarnieren. Und diejenigen, die nicht den direkten Weg Christi wählen, werden zu immer höheren Hierarchiestufen aufsteigen und dabei zwölf solcher planetenähnlicher Sphären durchwandern. Diesbezüglich werden, in einer jetzt noch fernen Zukunft, Geistesmenschen imstande sein, aus sich heraus ganze Sternenkonstellationen im All zu gestalten. Bis am Schluss alles wieder in die göttliche Einheit zurückkehrt, die wir in Wahrheit nie verlassen haben.

 

Anschliessend an diesen Vortrag gebe ich gerne Auskunft auf Fragen. 

 

Kunstatelier

Urs Küng

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